Schaut auch auf Facebook und werdet Freund von CAMINO Filmverleih und seinen spannenden
und sehr hochwertigen Filmen: http://www.facebook.com/#!/caminofilm
27. Dezember 2012:
CÄSAR MUSS STERBEN
Regie: Paolo und Vittorio Taviani
Am Ende von Shakespeares Julius Cäsar werden die Darsteller mit stürmischem Applaus belohnt. Das Licht verlöscht, die Akteure verlassen die Bühne, kehren zurück in ihre Zellen: Es sind Häftlinge, die im Hochsicherheitstrakt der römischen Strafanstalt Rebibbia einsitzen. Einer von ihnen sagt: „Seit ich der Kunst begegnet bin, ist diese Zelle für mich ein Gefängnis geworden.“
Sechs Monate lang haben Paolo und Vittorio Taviani den Entstehungsprozess der Inszenierung beobachtet. Sie zeigen, wie Shakespeares universelle Sprache den Akteuren hilft, sich auf den Charakter ihrer Figuren einzulassen, wie sie ins Wechselspiel von Freundschaft und Betrug, Macht, Lüge und Gewalt eintauchen. Ohne im Detail zu ergründen, welche Verbrechen die Männer in ihrem „wahren“ Leben begangen haben, eröffnet der Film Parallelen zwischen dem klassischen Drama und der Welt von heute, beschreibt das Engagement aller Beteiligten – und wie deren Ängste und Hoffnungen in die Inszenierung einfließen. Als sich nach der Premiere die Zellentüren hinter Cäsar, Brutus und den anderen schließen, fühlen sie sich stolz und auf merkwürdige Weise berührt: Die Kunst hat ihnen einen Blick in die Tiefen der eigenen Biografie gestattet. © Internationale Filmfestspiele Berlin
Das sagt die Presse:
Kulturexpress "...ein Meisterwerk..."
B.Z. "Packend..."
B.Z. "...fesselnd..."
Zeit.de "...ein Film der den Zuschauer tief in die Seele des Menschen blicken lässt"
03. Januar 2013:
THE LONELIEST PLANET
Regie: Julia Loktev
In ihrem Film "The Loneliest Planet" folgt Regisseurin Julia Loktev den zwei jungen Rucksacktouristen Alex (Gael Garcia Bernal) und Nica (Hani Furstenberg), die vor ihrer Hochzeit in den USA noch eine Reise durch den Kaukasus unternehmen wollen. Ein Bergführer (Bidzina Gujabidze) führt sie in die abgelegene Wildnis und schon bald zeigen sich erste Risse in ihrer Beziehung, ihren Wertvorstellungen bis das Paar sich komplett in Frage stellt.
„Eine Liebesgeschichte - eine Geschichte über ungewollten und vorsätzlichen Verrat, über Männlichkeit, über das Scheitern und die Vieldeutigkeit von Vergebung.“
Das sagt die Presse:
New York Times "...packend und eindringlich..."
Los Angeles Times "...ein intimer und schöner Film."
The New Republic „Ein Film den Sie nie vergessen werden...“
Slant Magazine „...ein fesselndes und oftmals wundervoll subtiles Werk.“
The Wall Street Journal „Atemberaubend“
Village Voice „Fesselnd. Man weiß nicht was als nächstes passiert...und es könnte alles passieren.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen