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Und hier die Übersicht zu den Filmstarts 2013:
28. März bis 14. April:
DIE KIRCHE BLEIBT IM DORF
Regie: Ulrike Grote
http://www.diekirchebleibtimdorf.de/
Start der TV Serie dann ab 15. April immer um 20.15 Uhr in SWR 3!
Wenn zwei Dörfer ei Kirch
und ein Friedhof habe... Und der Friedhof im oine Ort und die Kirche im
andre liegt... Und die Dörfer nix mehr miteinander schwätze... Und die
Kirche verflucht isch und keiner mehr richtig daran glaubt... Wenn dann
der Romeo sich mit der Julia streitet... Weil ein Amerikaner die Kirche
kaufe will... Und dann alles den Bach nuntergeht und au no in
Schwabenländle spielt...
04. April 2013:
Ein freudiges Ereignis
Regie: Rèmi Bezançon
http://www.einfreudigesereignis-film.de/
Ein Wunschkind zu bekommen, ist immer noch das schönste Ereignis für glücklich verliebte Paare – oder etwa doch nicht?
Für die junge, attraktive Philosophie-Studentin Barbara, die gerade ihre Abschlussarbeit schreibt, und ihren Freund Nicolas trifft dies nicht zu. Für beide ist das Leben unbeschwert und voller Glück bis sie eines Tages beschließen Eltern zu werden – denn von da an ist nichts mehr, wie es vorher war…
Die Liebe scheint perfekt, die Freude über die Schwangerschaft ist anfangs groß, doch Barbara bekommt Zweifel. In der Öffentlichkeit mimt sie zwar die Rolle der glücklichen werdenden Mutter, aber die Realität sieht anders aus: Aus Barbaras Sicht absurde Geburtsvorbereitungskurse, ein brachliegendes Sexualleben, ständige Arztbesuche, bevormundende Krankenschwestern, eine nicht ganz zurechnungsfähige Hippiemutter und eine Schwiegermama, die alles besser weiß: So hatte sich Barbara ihre Schwangerschaft wirklich nicht vorgestellt. Als Lea zur Welt kommt, wird das Chaos noch größer und Barbara fragt sich ernsthaft: Warum, zum Teufel, hat mich niemand gewarnt?
Ehrlich, sensibel und humorvoll porträtiert EIN FREUDIGES EREIGNIS das Elternwerden und Elternsein in der modernen Welt. Rémi Bezançon (C‘EST LA VIE - SO SIND WIR, SO IST DAS LEBEN) inszeniert einen Film voller komischer Momente, ohne dabei die Ernsthaftigkeit des Themas aus den Augen zu verlieren. EIN FREUDIGES EREIGNIS ist eine sehr persönliche Verfilmung der gleichnamigen Romanvorlage von Eliette Abeccassis mit einer wunderbaren und kraftvollen Louise Bourgoin (DER KLEINE NICK, DAS VERFLIXTE 3. JAHR).
11. Juni 2013
Ein Freitag in Barcelona
Regie: Cesc Gay
Acht Männer um die 40,
ratlos, rastlos, geschieden, therapiert, untherapiert, verwirrt und
verloren auf der Suche nach einer neuen oder alten Identität. Unfähig in
alltäglichen Situationen zu bestehen und auszudrücken, was sie fühlen.
Das ist komisch, bedauernswert, erstaunlich, scharfsinnig und
herzerwärmend zugleich - in jedem Fall aber unterhaltsam ... auch für
Frauen!
Eine Komödie voll
erfrischender Selbstironie und ohne Mitgefühl für Makel, Schwächen und
Wehwehchen von Männern im mittleren Alter und deren Identitätskrise.
Sensationell besetzt mit Ricardo Darin (IN IHREN AUGEN, CHINESE ZUM
MITNEHMEN) und Luís Tosar (UND DANN DER REGEN).
Das sagt die Presse:
The Hollywood Reporter "Diese spanische Komödie feuert statt Kugeln Scharfsinn und Weisheit ab."
The Variety "... eine witzige, scharfsinnige Analyse der männlichen Unsicherheit in der Mitte des Lebens"
29. August 2013
Das Mädchen und der Künstler
Regie: Fernando Trueba
1943. Ein französisches Dorf nahe der spanischen Grenze.
Hier wohnt der alte Bildhauer Marc Cros (Jean Rochefort), der ein
berühmter Künstler war bis er des Krieges und des Lebens müde wurde.
Bevor er aber dahinscheidet setzt er sich noch ein letztes Ziel: Noch
einmal eine große Skulptur zu schaffen – dafür benötigt er aber ein
geeignetes Modell…
Lea (Claudia Cardinale), seine warmherzige
Frau, war früher seine Muse und weiß genau, was im Kopf Ihres Mannes vor
sich geht. Eines Tages entdeckt sie im Dorf eine junge Frau, von der
sie sofort angetan ist und die sie für das perfekte Modell hält. Die
junge Frau heißt Mercé (Aida Folch). Lea spricht sie an und macht ihr
gleich klar, was von ihr erwartet wird: Nackt vor dem Blick des
Künstlers zu bestehen und ihm auf dem Weg zu seinem Meisterwerk nicht im
Weg zu stehen. Mercé willigt ein und so begibt sich Marc auf eine Reise
nach Inspiration, Schönheit und dem Sinn des Lebens.
Regisseur
Fernando Trueba, der 1993 den Oscar für seinen Film „Belle Epoque“
erhielt, ist mit der DAS MÄDCHEN UND DER KÜNSTLER (AT) ein Meisterwerk
gelungen. Der in Schwarzweiß gedrehte Film ist eine Meditation über
Beharrlichkeit, den Sinn des Lebens und den unausweichlichen Weg zum
Tod. Jean Rochefort in eine seiner besten Rollen!
Das sagt die Presse:
The Hollywood Reporter “..schöne Reflexion über Mortalität und künstlerische Inspiration, dass das ältere Publikum begeistern wird...“
Variety „Fernando Truebas "Das
Mädchen und der Künstler (AT)" legt dasselbe handwerkliche Geschick im
Umgang mit seinem Thema an den Tag, wie der im Titel genannte Künstler
gegenüber seiner Tätigkeit.“
Screen Daily „Fernando Trueba liefert
eine exquisit gestaltete Reflexion über die "großen Drei" - Leben, Tod
und Kunst ... mit dem immer überzeugenden Jean Rochefort.“
Accion Cine Video „Das Mädchen und der Künstler ist der schönste Film des Jahres. Ein Meisterwerk, das dem Film die Poesie zurückgibt.“
31. Oktober 2013:
Die NONNE
Regie & Buch: Guillaume Nicloux
http://www.dienonne-film.de/
Suzanne
Simonin (Pauline Etienne) ist ein reizendes, begabtes Mädchen aus gutem
Haus. Aber anstatt wie ihre beiden älteren Schwestern als angesehenes
Mitglied der Gesellschaft eine Familie zu gründen, haben ihre Eltern für
Suzanne ein Leben im Kloster vorgesehen. Sie verweigert jedoch
das Gelübde und kehrt zurück zu ihren Eltern. Pater Castella (Marc
Barbe) offenbart dem Mädchen daraufhin ihre Herkunft: Als uneheliches
Kind ist sie einem Leben in Armut geweiht. Der Eintritt Suzannes ins
Kloster soll die Mutter (Martina Gedeck) von einer weit in der Vergangenheit liegenden Schuld befreien.
Erschüttert
von dieser Enthüllung tritt Suzanne schließlich ins Kloster ein. Für
die junge Frau beginnt damit ein langer Kampf um Selbstbestimmung und
für ihr individuelles Glück...
DIE NONNE ist ein
leidenschaftliches Plädoyer für ein unabhängiges Leben, für Courage und
die Kraft, die durch die Gewissheit entsteht, das Richtige zu tun.
Die Neuverfilmung DIE NONNE von Regisseur Guillaume Nicloux basiert auf
dem 1796 erschienenen Roman La Réligieuse von Denis Diderot – ein
Klassiker der französischen Aufklärung.
Weitere Filme:
Qissa - The Ghost is a lonley traveller
Regie: Anup Sing
Der Sikh Umber Sing, der durch die Teilung Indiens 1947 alles verliert
und zum Verlassen seiner Heimat gezwungen wird, ist davon besessen,
einen Sohn als Erben zu haben. Als seine vierte Tochter geboren wird,
nimmt er den Kampf gegen das Schicksal auf ...
Der neue Film der Produzenten von Bal (HONIG), dem Gewinner des Goldenen
Bären 2010. Mit Irrfan Khan (Hauptdarsteller in LIFE OF PI: SCHIFFBRUCH
MIT TIGER von Ang Lee, SLUMDOG MILLIONAIRE von Danny Boyle, THE
NAMESAKE von Mira Nair) in der Hauptrolle!
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