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Und hier die Übersicht zu den Filmstarts im Herbst und Winter 2013/2014:
31. Oktober 2013:
Die NONNE
Regie & Buch: Guillaume Nicloux
http://www.camino-film.com/filme/die-nonne/
Suzanne Simonin (Pauline Etienne) ist ein reizendes, begabtes Mädchen aus gutem Haus. Aber anstatt wie ihre beiden älteren Schwestern als angesehenes Mitglied der Gesellschaft eine Familie zu gründen, haben ihre Eltern für Suzanne ein Leben im Kloster vorgesehen. Sie verweigert jedoch das Gelübde und kehrt zurück zu ihren Eltern. Pater Castella (Marc Barbe) offenbart dem Mädchen daraufhin ihre Herkunft: Als uneheliches Kind ist sie einem Leben in Armut geweiht. Der Eintritt Suzannes ins Kloster soll die Mutter (Martina Gedeck) von einer weit in der Vergangenheit liegenden Schuld befreien.
Erschüttert von dieser Enthüllung tritt Suzanne schließlich ins Kloster ein. Für die junge Frau beginnt damit ein langer Kampf um Selbstbestimmung und für ihr individuelles Glück...
DIE NONNE ist ein leidenschaftliches Plädoyer für ein unabhängiges Leben, für Courage und die Kraft, die durch die Gewissheit entsteht, das Richtige zu tun. Die Neuverfilmung DIE NONNE von Regisseur Guillaume Nicloux basiert auf dem 1796 erschienenen Roman La Réligieuse von Denis Diderot – ein Klassiker der französischen Aufklärung.
25. Dezember 2013
Das Mädchen und der Künstler
Regie: Fernando Trueba
http://www.camino-film.com/filme/das-maedchen-und-der-kuenstler/
1943. Ein französisches Dorf nahe der spanischen Grenze.
Hier wohnt der alte Bildhauer Marc Cros (Jean Rochefort), der ein berühmter Künstler war bis er des Krieges und des Lebens müde wurde. Bevor er aber dahinscheidet setzt er sich noch ein letztes Ziel: Noch einmal eine große Skulptur zu schaffen – dafür benötigt er aber ein geeignetes Modell…
Lea (Claudia Cardinale), seine warmherzige Frau, war früher seine Muse und weiß genau, was im Kopf Ihres Mannes vor sich geht. Eines Tages entdeckt sie im Dorf eine junge Frau, von der sie sofort angetan ist und die sie für das perfekte Modell hält. Die junge Frau heißt Mercé (Aida Folch). Lea spricht sie an und macht ihr gleich klar, was von ihr erwartet wird: Nackt vor dem Blick des Künstlers zu bestehen und ihm auf dem Weg zu seinem Meisterwerk nicht im Weg zu stehen. Mercé willigt ein und so begibt sich Marc auf eine Reise nach Inspiration, Schönheit und dem Sinn des Lebens.
Regisseur Fernando Trueba, der 1993 den Oscar für seinen Film „Belle Epoque“ erhielt, ist mit der DAS MÄDCHEN UND DER KÜNSTLER (AT) ein Meisterwerk gelungen. Der in Schwarzweiß gedrehte Film ist eine Meditation über Beharrlichkeit, den Sinn des Lebens und den unausweichlichen Weg zum Tod. Jean Rochefort in eine seiner besten Rollen!
Das sagt die Presse:
The Hollywood Reporter “..schöne Reflexion über Mortalität und künstlerische Inspiration, dass das ältere Publikum begeistern wird...“
Variety „Fernando Truebas "Das Mädchen und der Künstler (AT)" legt dasselbe handwerkliche Geschick im Umgang mit seinem Thema an den Tag, wie der im Titel genannte Künstler gegenüber seiner Tätigkeit.“
Screen Daily „Fernando Trueba liefert eine exquisit gestaltete Reflexion über die "großen Drei" - Leben, Tod und Kunst ... mit dem immer überzeugenden Jean Rochefort.“
Accion Cine Video „Das Mädchen und der Künstler ist der schönste Film des Jahres. Ein Meisterwerk, das dem Film die Poesie zurückgibt.“
30. Januar 2014
Le Passé
Regie: Asghar Farhadi
http://www.camino-film.com/filme/le-passe-das-vergangene/
LE PASSÉ – DAS VERGANGENE erzählt die Geschichte des Iraners Ahmad (Ali Mosaffa), der nach vier Jahren aus dem Iran nach Paris zurückkehrt, weil seine französische Noch-Ehefrau Marie (Bérénice Bejo) ihn gebeten hat, die Scheidung zu vollziehen. Sie hat inzwischen einen anderen Mann kennengelernt, Samir (Tahar Rahim), von dem sie ein Kind erwartet. Samir ist mit seinem kleinen Sohn bereits in das Haus von Marie und ihren beiden Töchtern eingezogen. Doch als Ahmad ankommt, spürt er schnell, dass die Beziehung zwischen Marie und ihrer älteren Tochter Lucie (Pauline Burlet) aus diesem Grund angespannt ist.
LE PASSÉ ist Asghar Farhadis erster in Frankreich und auf Französisch gedrehter Film. In den Hauptrollen sind Ali Mosaffa, Bérénice Bejo, der weibliche Star aus dem Stummfilm „The Artist“, und Tahar Rahim, der als Schauspieler in „Ein Prophet“ für Furore sorgte, zu bewundern. Der neue Film des Regisseurs und Oscarpreisträgers Asghar Farhadi (Nader und Simin – Eine Trennung). Über 1.000.000 Besucher in Frankreich!
Das sagt die Presse:
Zeit-online :„Der Iraner Asghar Farhadi hat mit Le Passé ein Meisterstück über unseren Umgang mit der Vergangenheit gedreht. Ein preiswürdiger Film.“
Programmkino.de: „Großartiges Erzählkino der Extraklasse!“
Die Welt: “Ein sensationell erzähltes Melodram.”SWR: “Le Passé ist eine Sternstunde der Filmkunst.”FAZ :„Das ist mit einer solchen Delikatesse und Selbstverständlichkeit geschrieben und inszeniert, dass man dabei zuzuschauen schien, wie die Wahrheit der Beziehungen sich auf der Leinwand entfaltet.“
Der Tagesspiegel : „Nichts ist sentimental in diesem stellenweise herzzerreißenden Film, der einstweilen den Wettbewerb in Cannes dominiert.“
Filmstarts.de : “Großartig”
Und hier die Übersicht zu den Filmstarts im Herbst und Winter 2013/2014:
31. Oktober 2013:
Die NONNE
Regie & Buch: Guillaume Nicloux
http://www.camino-film.com/filme/die-nonne/
Suzanne Simonin (Pauline Etienne) ist ein reizendes, begabtes Mädchen aus gutem Haus. Aber anstatt wie ihre beiden älteren Schwestern als angesehenes Mitglied der Gesellschaft eine Familie zu gründen, haben ihre Eltern für Suzanne ein Leben im Kloster vorgesehen. Sie verweigert jedoch das Gelübde und kehrt zurück zu ihren Eltern. Pater Castella (Marc Barbe) offenbart dem Mädchen daraufhin ihre Herkunft: Als uneheliches Kind ist sie einem Leben in Armut geweiht. Der Eintritt Suzannes ins Kloster soll die Mutter (Martina Gedeck) von einer weit in der Vergangenheit liegenden Schuld befreien.
Erschüttert von dieser Enthüllung tritt Suzanne schließlich ins Kloster ein. Für die junge Frau beginnt damit ein langer Kampf um Selbstbestimmung und für ihr individuelles Glück...
DIE NONNE ist ein leidenschaftliches Plädoyer für ein unabhängiges Leben, für Courage und die Kraft, die durch die Gewissheit entsteht, das Richtige zu tun. Die Neuverfilmung DIE NONNE von Regisseur Guillaume Nicloux basiert auf dem 1796 erschienenen Roman La Réligieuse von Denis Diderot – ein Klassiker der französischen Aufklärung.
25. Dezember 2013
Das Mädchen und der Künstler
Regie: Fernando Trueba
http://www.camino-film.com/filme/das-maedchen-und-der-kuenstler/
1943. Ein französisches Dorf nahe der spanischen Grenze.
Hier wohnt der alte Bildhauer Marc Cros (Jean Rochefort), der ein berühmter Künstler war bis er des Krieges und des Lebens müde wurde. Bevor er aber dahinscheidet setzt er sich noch ein letztes Ziel: Noch einmal eine große Skulptur zu schaffen – dafür benötigt er aber ein geeignetes Modell…
Lea (Claudia Cardinale), seine warmherzige Frau, war früher seine Muse und weiß genau, was im Kopf Ihres Mannes vor sich geht. Eines Tages entdeckt sie im Dorf eine junge Frau, von der sie sofort angetan ist und die sie für das perfekte Modell hält. Die junge Frau heißt Mercé (Aida Folch). Lea spricht sie an und macht ihr gleich klar, was von ihr erwartet wird: Nackt vor dem Blick des Künstlers zu bestehen und ihm auf dem Weg zu seinem Meisterwerk nicht im Weg zu stehen. Mercé willigt ein und so begibt sich Marc auf eine Reise nach Inspiration, Schönheit und dem Sinn des Lebens.
Regisseur Fernando Trueba, der 1993 den Oscar für seinen Film „Belle Epoque“ erhielt, ist mit der DAS MÄDCHEN UND DER KÜNSTLER (AT) ein Meisterwerk gelungen. Der in Schwarzweiß gedrehte Film ist eine Meditation über Beharrlichkeit, den Sinn des Lebens und den unausweichlichen Weg zum Tod. Jean Rochefort in eine seiner besten Rollen!
Das sagt die Presse:
The Hollywood Reporter “..schöne Reflexion über Mortalität und künstlerische Inspiration, dass das ältere Publikum begeistern wird...“
Variety „Fernando Truebas "Das Mädchen und der Künstler (AT)" legt dasselbe handwerkliche Geschick im Umgang mit seinem Thema an den Tag, wie der im Titel genannte Künstler gegenüber seiner Tätigkeit.“
Screen Daily „Fernando Trueba liefert eine exquisit gestaltete Reflexion über die "großen Drei" - Leben, Tod und Kunst ... mit dem immer überzeugenden Jean Rochefort.“
Accion Cine Video „Das Mädchen und der Künstler ist der schönste Film des Jahres. Ein Meisterwerk, das dem Film die Poesie zurückgibt.“
30. Januar 2014
Le Passé
Regie: Asghar Farhadi
http://www.camino-film.com/filme/le-passe-das-vergangene/
LE PASSÉ – DAS VERGANGENE erzählt die Geschichte des Iraners Ahmad (Ali Mosaffa), der nach vier Jahren aus dem Iran nach Paris zurückkehrt, weil seine französische Noch-Ehefrau Marie (Bérénice Bejo) ihn gebeten hat, die Scheidung zu vollziehen. Sie hat inzwischen einen anderen Mann kennengelernt, Samir (Tahar Rahim), von dem sie ein Kind erwartet. Samir ist mit seinem kleinen Sohn bereits in das Haus von Marie und ihren beiden Töchtern eingezogen. Doch als Ahmad ankommt, spürt er schnell, dass die Beziehung zwischen Marie und ihrer älteren Tochter Lucie (Pauline Burlet) aus diesem Grund angespannt ist.
LE PASSÉ ist Asghar Farhadis erster in Frankreich und auf Französisch gedrehter Film. In den Hauptrollen sind Ali Mosaffa, Bérénice Bejo, der weibliche Star aus dem Stummfilm „The Artist“, und Tahar Rahim, der als Schauspieler in „Ein Prophet“ für Furore sorgte, zu bewundern. Der neue Film des Regisseurs und Oscarpreisträgers Asghar Farhadi (Nader und Simin – Eine Trennung). Über 1.000.000 Besucher in Frankreich!
Das sagt die Presse:
Zeit-online :„Der Iraner Asghar Farhadi hat mit Le Passé ein Meisterstück über unseren Umgang mit der Vergangenheit gedreht. Ein preiswürdiger Film.“
Programmkino.de: „Großartiges Erzählkino der Extraklasse!“
Die Welt: “Ein sensationell erzähltes Melodram.”SWR: “Le Passé ist eine Sternstunde der Filmkunst.”FAZ :„Das ist mit einer solchen Delikatesse und Selbstverständlichkeit geschrieben und inszeniert, dass man dabei zuzuschauen schien, wie die Wahrheit der Beziehungen sich auf der Leinwand entfaltet.“
Der Tagesspiegel : „Nichts ist sentimental in diesem stellenweise herzzerreißenden Film, der einstweilen den Wettbewerb in Cannes dominiert.“
Filmstarts.de : “Großartig”
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