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Und hier die Übersicht zu den Filmstarts Sommer 2014:
05. Juni 2014
Vielen Dank für nichts
Regie: Oliver Paulus, Stefan Hillebrand
http://www.camino-film.com/filme/vielen-dank-fuer-nichts/
Valentins Leben gerät aus den Fugen: Nach einem Snowboardunfall wird er zum Rollstuhlfahrer, befindet sich über Nacht im Heim und wird von seiner Mutter gezwungen an einem Theaterprojekt für Behinderte teilzunehmen. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber in festen Händen ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden, erfolgreichen und gut aussehenden Nebenbuhler Marc aufzunehmen. Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin entdeckt, dass seine Mitstreiter zwar behindert, aber keineswegs bescheuert sind. Und echte Freunde ziehen so ein Ding gemeinsam durch.
Festivalteilnahmen: 49. Solothurner Filmtage, Schlingel Filmfestival 2013, Filmfestival Sao Paulo 2013
Das sagt die Presse:
art-tv: “In ihrem neuen Spielfilm balancieren die beiden Regisseure Stefan Hillebrand und Oliver Paulus die irrsinnigsten Einfälle und die schmerzliche Tragik eines erschütternden Schicksals meisterhaft aus, schonungslos, aber ohne dabei ihre Figuren zu verraten.“
Die Wochenzeitung: “Ein verwegenes Gangstertrio im Rollstuhl ist nur eine von vielen erfrischenden Ideen, die dem Regieduo Stefan Hillebrand und Oliver Paulus («Die Wurstverkäuferin» und «Wenn der Richtige kommt») für ihren neuen Spielfilm «Vielen Dank für nichts» eingefallen sind. In dieser erstaunlich leichtfüssigen und wunderbar kurzweiligen Tragikomödie, die auf Voyeurismus und Pathos verzichtet, dreht sich die Geschichte um Valentin (brillant: Joel Basman). Dieser ist seit einem Snowboardunfall an den Rollstuhl gefesselt.“
Neue Zürcher Zeitung / NZZ Online: “Solothurner Filmtage / Film: VIELEN DANK FÜR NICHTS: Nikki Rappl und Bastian Wurbs, die im Rollstuhl sitzen, beide mehrfach behindert, wurden zusammen mit dem einen Behinderten spielenden Joel Basman vom Publikum so stürmisch gefeiert wie bis anhin noch kaum jemand an den diesjährigen Filmtagen.“
10. Juli 2014
Qissa - The Ghost is a lonley traveller
Regie: Anup Sing
http://www.camino-film.com/filme/qissa/
Der Sikh Umber Singh, der durch die Teilung Indiens 1947 alles verliert und zum Verlassen seiner Heimat gezwungen wird, ist davon besessen, einen Sohn als Erben zu haben. Als seine vierte Tochter geboren wird, nimmt er den Kampf gegen das Schicksal auf. Er gibt ihr den Namen Kanwar („junger Prinz“) und erzieht sie im Glauben ein Mann zu sein. Als der Sikh die Hochzeit zwischen seinem „falschen“ Sohn, und Neeli, einem Mädchen von niederer Kaste, arrangiert, wird die gesamte Familie mit der Wahrheit ihrer eigenen Identitäten konfrontiert. Die Situation eskaliert: die individuellen Ansprüche und Sehnsüchte Kanwars kollidieren mit der selbst gebastelten Realität und der Besessenheit des Sikh auf der einen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Zwängen auf der anderen Seite. Das Schicksal gerät in einen Kampf mit der Ewigkeit.
Die Frage und Suche nach Heimat und Identität bestimmen das Geschehen in QISSA – THE TALE OF A LONELY GHOST (AT), finden ihren spirituellen wie mystischen Höhepunkt und ein Ende, das Hoffnung auf ein selbstbestimmtes, freies Leben macht.
Der neue Film der Produzenten von Bal (HONIG), dem Gewinner des Goldenen Bären 2010. Mit Irrfan Khan (LIFE OF PI: SCHIFFBRUCH MIT TIGER, SLUMDOG MILLIONAIRE, THE LUNCHBOX) in der Hauptrolle. Ausgezeichnet mit dem NETPAC Award auf dem Toronto Filmfestival 2013 und dem Silver Gateway Award auf dem Mumbai Film Festival 2013. Eröffnungsfilm International Film Festival Rotterdam 2014 und dort ausgezeichnet mit dem Dioraphte Award.
Und hier die Übersicht zu den Filmstarts Sommer 2014:
05. Juni 2014
Vielen Dank für nichts
Regie: Oliver Paulus, Stefan Hillebrand
http://www.camino-film.com/filme/vielen-dank-fuer-nichts/
Valentins Leben gerät aus den Fugen: Nach einem Snowboardunfall wird er zum Rollstuhlfahrer, befindet sich über Nacht im Heim und wird von seiner Mutter gezwungen an einem Theaterprojekt für Behinderte teilzunehmen. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber in festen Händen ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden, erfolgreichen und gut aussehenden Nebenbuhler Marc aufzunehmen. Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin entdeckt, dass seine Mitstreiter zwar behindert, aber keineswegs bescheuert sind. Und echte Freunde ziehen so ein Ding gemeinsam durch.
Festivalteilnahmen: 49. Solothurner Filmtage, Schlingel Filmfestival 2013, Filmfestival Sao Paulo 2013
Das sagt die Presse:
art-tv: “In ihrem neuen Spielfilm balancieren die beiden Regisseure Stefan Hillebrand und Oliver Paulus die irrsinnigsten Einfälle und die schmerzliche Tragik eines erschütternden Schicksals meisterhaft aus, schonungslos, aber ohne dabei ihre Figuren zu verraten.“
Die Wochenzeitung: “Ein verwegenes Gangstertrio im Rollstuhl ist nur eine von vielen erfrischenden Ideen, die dem Regieduo Stefan Hillebrand und Oliver Paulus («Die Wurstverkäuferin» und «Wenn der Richtige kommt») für ihren neuen Spielfilm «Vielen Dank für nichts» eingefallen sind. In dieser erstaunlich leichtfüssigen und wunderbar kurzweiligen Tragikomödie, die auf Voyeurismus und Pathos verzichtet, dreht sich die Geschichte um Valentin (brillant: Joel Basman). Dieser ist seit einem Snowboardunfall an den Rollstuhl gefesselt.“
Neue Zürcher Zeitung / NZZ Online: “Solothurner Filmtage / Film: VIELEN DANK FÜR NICHTS: Nikki Rappl und Bastian Wurbs, die im Rollstuhl sitzen, beide mehrfach behindert, wurden zusammen mit dem einen Behinderten spielenden Joel Basman vom Publikum so stürmisch gefeiert wie bis anhin noch kaum jemand an den diesjährigen Filmtagen.“
10. Juli 2014
Qissa - The Ghost is a lonley traveller
Regie: Anup Sing
http://www.camino-film.com/filme/qissa/
Der Sikh Umber Singh, der durch die Teilung Indiens 1947 alles verliert und zum Verlassen seiner Heimat gezwungen wird, ist davon besessen, einen Sohn als Erben zu haben. Als seine vierte Tochter geboren wird, nimmt er den Kampf gegen das Schicksal auf. Er gibt ihr den Namen Kanwar („junger Prinz“) und erzieht sie im Glauben ein Mann zu sein. Als der Sikh die Hochzeit zwischen seinem „falschen“ Sohn, und Neeli, einem Mädchen von niederer Kaste, arrangiert, wird die gesamte Familie mit der Wahrheit ihrer eigenen Identitäten konfrontiert. Die Situation eskaliert: die individuellen Ansprüche und Sehnsüchte Kanwars kollidieren mit der selbst gebastelten Realität und der Besessenheit des Sikh auf der einen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Zwängen auf der anderen Seite. Das Schicksal gerät in einen Kampf mit der Ewigkeit.
Die Frage und Suche nach Heimat und Identität bestimmen das Geschehen in QISSA – THE TALE OF A LONELY GHOST (AT), finden ihren spirituellen wie mystischen Höhepunkt und ein Ende, das Hoffnung auf ein selbstbestimmtes, freies Leben macht.
Der neue Film der Produzenten von Bal (HONIG), dem Gewinner des Goldenen Bären 2010. Mit Irrfan Khan (LIFE OF PI: SCHIFFBRUCH MIT TIGER, SLUMDOG MILLIONAIRE, THE LUNCHBOX) in der Hauptrolle. Ausgezeichnet mit dem NETPAC Award auf dem Toronto Filmfestival 2013 und dem Silver Gateway Award auf dem Mumbai Film Festival 2013. Eröffnungsfilm International Film Festival Rotterdam 2014 und dort ausgezeichnet mit dem Dioraphte Award.
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