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Und hier die Übersicht zu den Filmstarts ab September 2017:
07. September 2017
Die Migrantigen
Regie: Arman T. Rihani
http://www.camino-film.com/filme/die-migrantigen/
Marko und Benny, zwei Wiener mit sogenanntem „Migrationshintergrund“, sind vollständig integriert. So sehr, dass sie kaum noch als fremd wahrgenommen werden – wären da nicht Bennys schwarze Haare. Als die beiden aufgrund ihres Aussehens am Rudolfsgrund, einem ethnisch durchmischten Vorstadtviertel, von der ambitionierten TV-Regisseurin Marlene Weizenhuber, die nach Protagonisten für ihre TV-Dokuserie sucht, angesprochen werden, geben sie sich als kleinkriminelle und abgebrühte Migranten aus, die es faustdick hinter den Ohren haben.
Damit ihre Lüge nicht auffliegt, bauen sie sich eine zweite Identität, die aus Klischees und Vorurteilen besteht. Und während die beiden durch die Erfüllung dieser Erwartungen und Vorurteile die Serie zum Erfolg machen, setzen sie sich gleichzeitig zum ersten Mal mit den echten Integrationsschicksalen auseinander – auch mit ihren eigenen.
Gewinner Publikumspreis Filmfestival Max-Ophüls-Preis, Saarbrücken
Gewinner Publikumspreis Nashville Film Festival, Nashville/USA
Gewinner Creative Energy Award Internationales Filmfest Emden-Norderney
PRESSE:
12. Oktober 2017
MALEIKA
Regie: Matto Barfuss
http://www.camino-film.com/filme/maleika/
Regisseur Matto Barfuss ist der breiten Öffentlichkeit als der „Gepardenmann“ bekannt, lebte zwischen 1996 bis 2002 in Tansania über 25 Wochen lang mit einer wilden Gepardenfamilie zusammen. Er ist Fotograf, Maler, Autor und leidenschaftlicher Tierfilmer. Seine Berichte und Bildbände über die Zeit in der Wildnis machten ihn weltweit bekannt. Matto Barfuss ist UNESCO-Fotopreisträger, er ist UN-Botschafter für biologische Vielfalt und Tierschützer.
2013 sollte erneut ein Raubtier sein Leben verändern: Matto Barfuss traf auf die Gepardin Maleika, die im darauf folgenden Jahr sechs Jungen das Leben schenkte … ab sofort wich der Filmemacher nicht mehr von ihrer Seite.
Sein Film MALEIKA zeigt die gleichnamige und mittlerweile weltweit berühmte Gepardin bei der Aufzucht ihrer Jungen. Mit großer Liebe und beeindruckenden Opfern gelingt es ihr, ihre Gepardenkinder großzuziehen. Dabei ist die Natur tagtäglich unerbittlich. Doch nichts ist stärker als die bedingungslose Liebe der Katzenmutter sowie der Wille und Drang ihrer Kleinen, einmal ebenso groß und stark zu werden wie ihre Mutter.
Drei Jahre lang hat der engagierte Filmemacher die Raubtiere hautnah begleitet. Entstanden ist ein fesselnder Dokumentarspielfilm samt atemberaubender Naturaufnahmen, der dem Zuschauer tiefe Einblicke in den unberechenbaren und zugleich atemberaubenden Alltag von Maleika – der Königin von Afrika – gewährt.
Ein Kinoabenteuer, das das Publikum teilhaben lässt an einer der berührendsten Geschichten, die die Natur je erzählt.
19. Oktober 2017
Es war einmal ein Indianerland
Regie: Ilker Catak
http://www.camino-film.com/filme/es-war-einmal-indianerland/
Stell dir vor, du bist 17 und lebst in den Hochhäusern am Stadtrand. Die Luft flimmert: Sommer. Dann die Nacht, als Jackie dir den Kopf verdreht. Im Freibad, Fuchsrotes Haar. Stell dir vor, wie dir die Funken aus den Fingern sprühen vor Glück.
16. November 2017
Teheran Tabu
Regie: Ali Soozandeh
http://www.camino-film.com/filme/teheran_tabu/
Teheran,
Iran, eine riesenhafte Stadt voller Verbote, Dogmen und restriktiver
Gesetze, wo für
„moralische“ Vergehen wie Ehebruch und außerehelichen Sex drakonische Strafen wie Auspeitschung drohen. In dieser Stadt leben junge Menschen mit normalen Wünschen und Sehnsüchten; auf der hoffnungsvollen Suche nach Nähe und einem letzten Rest von Lebensfreude…
PRESSE:
30. November 2017
Die Vierhändige
Regie: Oliver Kienle
http://www.camino-film.com/filme/die-vierhaendige/
14. Dezember 2017
ALTE JUNGS
Regie: Andy Bausch
http://www.camino-film.com/filme/alte-jungs/
Das Leben im Seniorenheim ist für Nuckes und seine Freunde nicht das Problem. Aber dass sie in ihrem Alter bevormundet werden wie kleine Kinder – damit können und wollen die Freunde nicht länger leben. So bleibt nur eine Möglichkeit: ihr eigenes Seniorenheim eröffnen in dem man gerne rauchen und trinken darf, amouröse Liebschaften mit den weiblichen Bewohnerinnen nicht länger verstecken muss und in dem man so sein darf, wie man möchte. Nach und nach schließen sich immer mehr Rentner dem humorvollen Gespann an. Jetzt steht ihnen nur noch die Finanzierung im Weg…
PRESSE
Und hier die Übersicht zu den Filmstarts ab September 2017:
07. September 2017
Die Migrantigen
Regie: Arman T. Rihani
http://www.camino-film.com/filme/die-migrantigen/
Marko und Benny, zwei Wiener mit sogenanntem „Migrationshintergrund“, sind vollständig integriert. So sehr, dass sie kaum noch als fremd wahrgenommen werden – wären da nicht Bennys schwarze Haare. Als die beiden aufgrund ihres Aussehens am Rudolfsgrund, einem ethnisch durchmischten Vorstadtviertel, von der ambitionierten TV-Regisseurin Marlene Weizenhuber, die nach Protagonisten für ihre TV-Dokuserie sucht, angesprochen werden, geben sie sich als kleinkriminelle und abgebrühte Migranten aus, die es faustdick hinter den Ohren haben.
Damit ihre Lüge nicht auffliegt, bauen sie sich eine zweite Identität, die aus Klischees und Vorurteilen besteht. Und während die beiden durch die Erfüllung dieser Erwartungen und Vorurteile die Serie zum Erfolg machen, setzen sie sich gleichzeitig zum ersten Mal mit den echten Integrationsschicksalen auseinander – auch mit ihren eigenen.
Gewinner Publikumspreis Filmfestival Max-Ophüls-Preis, Saarbrücken
Gewinner Publikumspreis Nashville Film Festival, Nashville/USA
Gewinner Creative Energy Award Internationales Filmfest Emden-Norderney
PRESSE:
„Hundsgemein, Scharfsinnig, Mutig“
Rolling Stone
„DIE MIGRANTIGEN ist ein multikultureller Mix aus ernster Sozialkritik und zum Schreien komischer Satire. Arman T. Riahi, der auch am Drehbuch beteiligt war, thematisiert Klischees über Migranten auf absolut humorvolle Weise. Das gelingt ihm nicht nur dramaturgisch, sondern auch durch Musik und Kameraführung.“
sr.de
„Wirklich, wirklich lustig… temporeich, bis ins Detail gut besetzt und vor allem relevant… bitte mehr davon!“
The Gap
„Eine fein nuancierte, in jeder Phase perfekt getimte Komödie mit liebevoller Figurenzeichnung, die sich im Kino auch zu einem Publikumshit entwickeln könnte.“
Wiener Zeitung
Rolling Stone
„DIE MIGRANTIGEN ist ein multikultureller Mix aus ernster Sozialkritik und zum Schreien komischer Satire. Arman T. Riahi, der auch am Drehbuch beteiligt war, thematisiert Klischees über Migranten auf absolut humorvolle Weise. Das gelingt ihm nicht nur dramaturgisch, sondern auch durch Musik und Kameraführung.“
sr.de
„Wirklich, wirklich lustig… temporeich, bis ins Detail gut besetzt und vor allem relevant… bitte mehr davon!“
The Gap
„Eine fein nuancierte, in jeder Phase perfekt getimte Komödie mit liebevoller Figurenzeichnung, die sich im Kino auch zu einem Publikumshit entwickeln könnte.“
Wiener Zeitung
12. Oktober 2017
MALEIKA
Regie: Matto Barfuss
http://www.camino-film.com/filme/maleika/
Regisseur Matto Barfuss ist der breiten Öffentlichkeit als der „Gepardenmann“ bekannt, lebte zwischen 1996 bis 2002 in Tansania über 25 Wochen lang mit einer wilden Gepardenfamilie zusammen. Er ist Fotograf, Maler, Autor und leidenschaftlicher Tierfilmer. Seine Berichte und Bildbände über die Zeit in der Wildnis machten ihn weltweit bekannt. Matto Barfuss ist UNESCO-Fotopreisträger, er ist UN-Botschafter für biologische Vielfalt und Tierschützer.
2013 sollte erneut ein Raubtier sein Leben verändern: Matto Barfuss traf auf die Gepardin Maleika, die im darauf folgenden Jahr sechs Jungen das Leben schenkte … ab sofort wich der Filmemacher nicht mehr von ihrer Seite.
Sein Film MALEIKA zeigt die gleichnamige und mittlerweile weltweit berühmte Gepardin bei der Aufzucht ihrer Jungen. Mit großer Liebe und beeindruckenden Opfern gelingt es ihr, ihre Gepardenkinder großzuziehen. Dabei ist die Natur tagtäglich unerbittlich. Doch nichts ist stärker als die bedingungslose Liebe der Katzenmutter sowie der Wille und Drang ihrer Kleinen, einmal ebenso groß und stark zu werden wie ihre Mutter.
Drei Jahre lang hat der engagierte Filmemacher die Raubtiere hautnah begleitet. Entstanden ist ein fesselnder Dokumentarspielfilm samt atemberaubender Naturaufnahmen, der dem Zuschauer tiefe Einblicke in den unberechenbaren und zugleich atemberaubenden Alltag von Maleika – der Königin von Afrika – gewährt.
Ein Kinoabenteuer, das das Publikum teilhaben lässt an einer der berührendsten Geschichten, die die Natur je erzählt.
19. Oktober 2017
Es war einmal ein Indianerland
Regie: Ilker Catak
http://www.camino-film.com/filme/es-war-einmal-indianerland/
Stell dir vor, du bist 17 und lebst in den Hochhäusern am Stadtrand. Die Luft flimmert: Sommer. Dann die Nacht, als Jackie dir den Kopf verdreht. Im Freibad, Fuchsrotes Haar. Stell dir vor, wie dir die Funken aus den Fingern sprühen vor Glück.
Und Peng. Dir fliegt die Welt aus den Angeln: Zöllner erwürgt seine
Frau. Edda, die 21-jährige aus der Videothek, stellt dir nach. Du
steigst mit Kondor in den Ring. Immer wieder meinst du, diesen Indianer
zu sehen. Und zum Showdown zieht ein geradezu biblisches Gewitter auf.
Fühlt es sich so an – das Abenteuer, jung zu sein?
16. November 2017
Teheran Tabu
Regie: Ali Soozandeh
http://www.camino-film.com/filme/teheran_tabu/
„moralische“ Vergehen wie Ehebruch und außerehelichen Sex drakonische Strafen wie Auspeitschung drohen. In dieser Stadt leben junge Menschen mit normalen Wünschen und Sehnsüchten; auf der hoffnungsvollen Suche nach Nähe und einem letzten Rest von Lebensfreude…
PRESSE:
„Dass „Teheran Tabu“ mit seiner klaren Haltung und
Parteinahme nicht in Pathos abgleitet, ist einerseits dem unaufdringlich
eingesetzten Humor geschuldet, andererseits dem distanzierenden
Umstand, dass er letztlich ein Animationsfilm ist“
Tiroler Tageszeitung
Tiroler Tageszeitung
„der Film ist roh, dunkel, schön illustriert und zutiefst
beunruhigend und dennoch bietet es eine der meisten Einblicke in eine
Welt, die die Medien in eine dunkle Ecke gedrängt haben…“
Huffington Post
Huffington Post
30. November 2017
Die Vierhändige
Regie: Oliver Kienle
http://www.camino-film.com/filme/die-vierhaendige/
Sophie (25) und Jessica (27) wurden als Kinder Zeuge eines
brutalen Verbrechens. Jessica, die Ältere, gab daraufhin ihrer jüngeren
Schwester Sophie ein Versprechen: „Ich werde immer auf dich aufpassen!“
Doch nach all den Jahren ist aus dem Versprechen eine Besessenheit
geworden. Jessica leidet unter Wahnvorstellungen, fürchtet überall eine
Bedrohung. Sophie will endlich ihr Leben frei von Ängsten leben, sich
eine Karriere als Pianistin aufbauen, sich verlieben. Als herauskommt,
dass der Täter von damals nach 20 Jahren wieder auf freiem Fuß ist, ist
Jessica entschlossen, ihn zu finden. Doch dazu kommt es nicht mehr. Bei
einem Unfall stirbt Jessica. Sophie wird schwer verletzt. Von nun an ist
alles anders. Sophie bekommt nun die Chance, ihr eigenes Leben zu
leben. Doch als sie von Alpträumen geplagt wird und auf ihrem
Anrufbeantworter die Stimme ihrer Schwester zu hören ist, muss sie
sich fragen: Ist Jessica wirklich tot? Oder wird Sophie noch immer von
ihr beschützt?
PRESSE:
„In DIE VIERHÄNDIGE erzählt Regisseur Oliver Kienle eine extrem
spannende, psychologische Geschichte fürs Kino, die den Zuschauer bis
zuletzt fesselt. Die zwei Schwestern werden von Frida-Lovisa Hamann und
Friederike Becht auf wunderbare Weise in ihrer grundsätzlichen
Verschiedenheit dargestellt, sodass beide wie zwei Seiten einer gleichen
Medaille wirken. Christoph Letkowski als Arzt, der sich in Sophie
verliebt, bildet das Gleichgewicht und für den Zuschauer auch die
Leitfigur, mit der man zusammen durch die komplexe und kunstvoll
verwobene Geschichte geht. Die Kameraführung ist raffiniert, die
rhythmische Montage lässt eine sogartige und atemlose Spannung entstehen
und hilft bei der visuellen Verrätselung der Story, die erfolgreich
gegen viele Erwartungshaltungen und Konventionen gebürstet ist. DIE
VIERHÄNDIGE von Oliver Kienle ist ein überzeugender raffinierter
Drama-Thriller mit gutem Timing, sehr guter Besetzung und einem
überraschenden Ende.“
FBW
FBW
14. Dezember 2017
ALTE JUNGS
Regie: Andy Bausch
http://www.camino-film.com/filme/alte-jungs/
Das Leben im Seniorenheim ist für Nuckes und seine Freunde nicht das Problem. Aber dass sie in ihrem Alter bevormundet werden wie kleine Kinder – damit können und wollen die Freunde nicht länger leben. So bleibt nur eine Möglichkeit: ihr eigenes Seniorenheim eröffnen in dem man gerne rauchen und trinken darf, amouröse Liebschaften mit den weiblichen Bewohnerinnen nicht länger verstecken muss und in dem man so sein darf, wie man möchte. Nach und nach schließen sich immer mehr Rentner dem humorvollen Gespann an. Jetzt steht ihnen nur noch die Finanzierung im Weg…
PRESSE
„Trotz viel Humor, die Taschentücher nicht vergessen.“
Tagblatt
„Rusty Boys“ ist unterm Strich eine kleine Liebeserklärung an das Leben und eine ganz grosse an die überschaubare Schauspielerfamilie Luxemburgs.
Luxemburger Wort
Tagblatt
„Rusty Boys“ ist unterm Strich eine kleine Liebeserklärung an das Leben und eine ganz grosse an die überschaubare Schauspielerfamilie Luxemburgs.
Luxemburger Wort
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